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Den Studenten verlangt es einiges ab, um das geforderte Lernpensum zu meistern. Daher ist es umso wichtiger, die vorhandene Zeit effektiv zu nutzen. Dies beginnt mit einem bewusst eingerichteten Arbeitsplatz. Beim Gestalten des Schreibtisches sollte auf die richtigen Helfer gesetzt werden. Sie sorgen für Ordnung und vermeiden es, den Überblick zu verlieren und in Chaos zu versinken. Die folgenden Tipps helfen beim Lernen.

Wie sieht der perfekte Arbeitsplatz aus?

Schreibtisch fürs Lernen

Das Studium ist eine sehr aufregende Zeit, doch da es die eigenen Träume verwirklich soll, gehört das Lernen zum unverzichtbaren Studentenalltag. Die richtige Lernumgebung spielt hierbei eine wichtige Rolle. Es ist wichtig, einen Platz zu finden, an dem gern gelernt wird und wo die nötige Ruhe herrscht, um dem Lernrhythmus ungestört folgen zu können. Wenn die Konzentration erst einmal verloren gegangen ist, gelingt oftmals nichts mehr. Dies gilt es, zu vermeiden. Arbeit und Freizeit sollten daher immer strikt voneinander getrennt werden. Auch mit der richtigen Gestaltung und Optimierung des Arbeitsplatzes kann das Lernen maßgeblich erleichtert werden. Zwischen den Unterlagen und Papieren darf kein heilloses Chaos herrschen. Hierfür gibt es nützliche Helfer, damit dies nicht passiert und ein effektives Lernen möglich ist. So hat alles auf dem Schreibtisch seinen festen Platz und es wird gefunden, ohne lange danach zu suchen.

Arbeitsplatz optimal gestalten

Aufräumen und lernen

Alle nötigen Arbeitsutensilien, wie beispielsweise Notebook, Bücher, Stifte, Marker und was sonst noch benötigt wird, sollte auf dem Schreibtisch vorhanden sein. Wenn das Lernen unterbrochen werden muss, um irgendetwas zu holen, lenkt dies nur unnötig ab. Gleiches gilt für Störfaktoren wie Handy, Fernseher, Musik oder andere Geräusche. Im Internet lassen sich praktische Helfer für den Schreibtisch besorgen. Dazu gehören beispielsweise Stehsammler, Schubladenboxen, Briefablagen und vieles mehr, was auf dem Schreibtisch für Ordnung sorgt. Darauf sollte kein Chaos herrschen. Daher sollte der Schreibtisch stets aufgeräumt werden, um sich vor Ablenkungen zu schützen. Arbeitsmaterial, welches nicht zum Lernstoff zählt, sollte in der Mappe bleiben. Es empfiehlt sich, alle Gegenstände, die selten benutzt werden, aus der unmittelbaren Umgebung zu verbannen. Nur das, was immer wieder benötigt wird, darf in der Nähe sein.

Die wichtigsten Tipps für Ordnung auf dem Schreibtisch im Überblick:

  • Schreibtisch zunächst einmal leeren und beim Abräumen vorsortieren, was weggeworfen werden kann oder erledigt werden muss
  • Hilfsmittel, die für Ordnung sorgen, besorgen
  • Themeninseln auf dem Schreibtisch schaffen, beispielsweise Stifte, Blöcke, Hefter, Locher etc.
  • Was immer wieder benötigt wird, in greifbarer Nähe platzieren
  • Nur laufende Projekte auf dem Schreibtisch, alles andere im Regal oder Rollcontainer aufbewahren
  • Posteingangskorb leeren
  • Schreibtisch regelmäßig aufräumen

Fazit

Lernen und Lernbereich

Professionelles Lernen und Arbeiten setzt einen funktionalen und ordentlichen Arbeitsplatz voraus. Es muss alles vorhanden und in greifbarer Nähe sein, was benötigt wird. Neben der Ausstattung des Arbeitsplatzes ist aber auch der Ort, an welchem gelernt wird, von entscheidender Bedeutung. Ganz wichtig ist zudem der Stuhl, der nicht nur bequem, sondern auch ergonomisch und höhenverstellbar sein sollte. Ein guter Schreibtischstuhl schont und entlastet den Rücken, was sehr wichtig ist, wenn man lange am Schreibtisch sitzt und lernt. Um für eine ausreichende Konzentration zu sorgen, ist zudem genügend Licht sehr wichtig. Hierfür sollte sich der Schreibtisch idealerweise am Fenster befinden. Zu dunkle oder helle Lichtverhältnisse strapazieren die Augen und führen zu Müdigkeitserscheinungen und Konzentrationsverlusten. Eine gute Sauerstoffzufuhr ist ebenfalls für den Lernerfolg wichtig. Daher ist ein regelmäßiges Lüften sinnvoll.

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