Lebenslauf Tipps und Vorlagen

Ganz egal, ob du dich für einen Job, ein Studium oder einen Auslandsaufenthalt bewirbst - der Lebenslauf darf nicht fehlen. Denn im Lebenslauf wird dein Leben kurz und prägnant zusammengefasst und du stellst dich dem Recruiter vor. Da der Lebenslauf sowohl für eine Zusage als auch eine Absage verantwortlich sein kann, zeigen wir dir einen professionellen Lebenslauf Aufbau und geben dir Tipps zum Inhalt und zu Lücken im Lebenslauf. Mit unserer Lebenslauf Vorlage erhältst du Inspiration zu Beispielen aus der Praxis und kannst gleich darauf deinen eigenen kreativen und professionellen Lebenslauf online erstellen.

Allgemeine Info's zum Lebenslauf

Du möchtest einen Lebenslauf erstellen, der dich von der Bewerbermasse abhebt? Dann klicke auf 'Weitere Informationen' und finde auf StudentJob alle Tipps rund ums Thema Lebenslauf:


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4 Arten von Lebensläufen

Der Lebenslauf ist aus der Bewerbung nicht wegzudenken und für Recruiter entscheidend, ob sie dich zu einem Bewerbungsgespräch einladen oder nicht. Denn der Lebenslauf gibt Aufschluss über dich als Person, deinen Berufserfahrungen sowie deinem Ausbildungsverlauf und somit eine Menge an berufsrelevanten Angaben. Du fragst dich nun aber: Wie schreibt man einen Lebenslauf? Das hängt davon ab, welche Art von Lebenslauf du für den Job verfassen musst. Wir zeigen dir daher, welche Arten von Lebensläufen es gibt:


  1. Tabellarischer Lebenslauf

    Die gängigste Form unter den Lebensläufen ist der tabellarische Lebenslauf. Bei dieser Art des Lebenslaufs stellst du deinen Werdegang antichronologisch (aktuellsten Daten an erster Stelle) und lückenlos auf maximal zwei A4-Seiten dar. Durch die Auflistung in zwei Spalten ist er vor allem bei den Recruitern gern gesehen, da sie auf einem Blick alle Daten übersichtlich erhalten. Wenn du wissen möchtest, wie der Aufbau und Inhalt dieser Art des Lebenslaufs aussieht, wirf einen Blick auf unseren Artikel für den tabellarischen Lebenslauf und hole dir viele hilfreiche Tipps.


  2. Ausführlicher Lebenslauf / Handschriftlicher Lebenslauf

    Eine weitere Form ist der ausführliche Lebenslauf oder auch handschriftlicher Lebenslauf. Diese Art des Lebenslaufs enthält grundsätzlich dieselben Daten wie auch der tabellarische Lebenslauf. Allerdings werden beim ausführlichen Lebenslauf, wie der Name schon verrät, deine Angaben in einem Fließtext ausformuliert. Die Absätze gliedern sich in eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schlussteil und im Gegensatz zum tabellarischen Lebenslauf listest du deine Daten in chronologischer Form. Das heißt, dein Werdegang stellt die aktuellsten Erfahrungen zuletzt dar.

    In vereinzelten Fällen wird auch noch ein handschriftlicher Lebenslauf gewünscht. Damit will man vor allem die Motivation des Bewerbers überprüfen. Denn nur wer wirkliches Interesse an der Stelle hat, wird den Aufwand für das Verfassen des Fließtextes in Handschrift auf sich nehmen.


  3. Kreativer Lebenslauf

    Dass der kreative Lebenslauf eine eigene Form darstellt, heißt nicht, dass man nur bei dieser Art von Lebenslauf kreativ sein kann. Allerdings legst du beim kreativen Lebenslauf den Fokus besonders auf ein einfallsreiches und originelles Design. Gestalte beispielsweise das Design völlig unkonventionell und mache dich einzigartig. Beim Aufbau orientierst du dich dennoch grundsätzlich am tabellarischen Lebenslauf. Aber du kannst dir auch etwas ganz ausgefallenes einfallen lassen, wie beispielsweise eine eigene Lebenslauf-Website oder ein Lebenslauf-Video.

    Da der kreative Lebenslauf viel Zeit und Aufwand benötigt, solltest du zuvor sichergehen, dass es sich auch auszahlt. Denn nicht jeden Personaler beeindruckst du mit einem modernen Lebenslauf. Die Chance, dass du damit positiv auffällst, ist daher bei modernen Unternehmen und Start-ups eine wesentlich höhere als bei alteingesessenen Firmen.


  4. Lebenslauf auf Englisch

    Du bist interessiert an einem Job im Ausland? Dann wird es Zeit, dass du einen Lebenslauf auf Englisch schreibst. Leider kannst du deinen Lebenslauf aus dem Deutschen nicht so einfach ins Englische übersetzen. Denn der englische Lebenslauf ist sowohl vom Inhalt als auch vom Aufbau nicht mit dem deutschen Lebenslauf zu vergleichen. Wir haben dir deshalb Tipps und kreative Vorlagen dazu zusammengestellt, sodass du gemeinsam mit dem Motivationsschreiben auf Englisch die besten Chancen auf den Auslandsjob erhältst.


Aufbau des Lebenslaufes

Du darfst beim Lebenslauf zwar kreativ und ideenreich sein, allerdings musst du dennoch einem bestimmten Aufbau folgen. Da der tabellarische Lebenslauf in Österreich als Standard angesehen wird, haben wir dir für diese Art des Lebenslaufs Aufbau und Layout zusammengefasst. Folgende Abschnitte (zugleich Überschriften im Lebenslauf) solltest du daher auf keinen Fall in deinem Lebenslauf vergessen:


  1. Persönliche Daten

    Zu deinen persönlichen Daten zählen dein Vor- und Nachname, deine vollständige Anschrift, sowie Telefonnummer und E-Mail. Diese Daten kannst du in der Kopfzeile angeben, um sie hervorzuheben. Optionale Daten wie Geburtsdatum, Geburtsort und Staatsbürgerschaft nennst du optimalerweise in einem eigenen Abschnitt 'Persönliche Daten'.

    In Österreich ist es auch üblich, ein Bewerbungsfoto im Lebenslauf anzuhängen. Welche Vor- und Nachteile das hat und Tipps für das perfekte Foto, haben wir dir ebenfalls in einem extra Artikel zum Lebenslauf-Foto gesammelt.

  2. Beruflicher Werdegang

    Gerade deine Berufserfahrungen sind wertvolle Informationen für den Recruiter und dürfen in keinem Lebenslauf fehlen und werden antichronologisch angegeben. Das heißt, du listest deine aktuellsten Erfahrungen zuerst und gehst dann immer weiter zurück in die Vergangenheit. Wenn du schon viele Erfahrungen in der Arbeitswelt gesammelt hast, solltest du nur die relevantesten Erfahrungen mit Details ausschmücken, damit dein Lebenslauf nicht zu lange wird. Zu diesen Details zählen der Zeitraum des Jobs, der Firmenname, der Firmenstandort sowie die Haupttätigkeiten in deinem Beruf.

  3. Bildungsweg

    Nach deinem beruflichen Werdegang kommt im Lebenslauf der Abschnitt zu deinen schulischen Ausbildungen. Schüler und Studenten, die noch wenig Berufserfahrung haben, können hier noch mehrere Ausbildungswege angeben. Wenn du bereits mehr Berufserfahrung sammeln konntest, reicht es auch, wenn du deine höchste abgeschlossene Ausbildung nennst oder nur für den Job relevante Abschlüsse erwähnst. Wie auch schon beim beruflichen Werdegang nennst du den Zeitraum der Ausbildung, den vollständigen Namen der Schule oder Universität und den Ort. Anstatt der Haupttätigkeiten kannst du beim Bildungsweg deine gewählten Schwerpunkte, Notendurchschnitte oder deinen Abschluss nennen.

  4. Kenntnisse und Fähigkeiten

    Die Kenntnisse und Fähigkeiten bilden einen Abschnitt, in dem du dich besonders von der Bewerbermasse hervorheben und überzeugen kannst. Sowohl Sprachkenntnisse, EDV-Kenntnisse als auch Führerscheine und Weiterbildungen werden in diesem Teil des Lebenslaufes geschrieben. Wie viele davon du nennen sollst, welche gut ankommen und eine Vorlage dazu findest du beim Artikel zu den Kenntnisse und Fähigkeiten im Lebenslauf.

  5. Ort, Datum und Unterschrift

    Zu guter Letzt schließt du deinen Lebenslauf mit Ort, Datum und Unterschrift ab. So zeigst du dem Personaler, dass deine Angaben richtig und aktuell sind und machst dich vertrauenswürdig. Wir zeigen dir, was du beim Lebenslauf unterschreiben beachten musst und wo die Unterschrift im Lebenslauf platziert wird.

    Die soeben aufgezählten Inhalte sind fixe Bestandteile des Layouts eines Lebenslaufs und sollen auf keinen Fall weggelassen werden. Es gibt allerdings noch weiter Abschnitte, die du dem Lebenslauf freiwillig hinzufügen kannst. Beispielsweise kannst du deine Hobbys und Interessen, Weiterbildungen oder ein Kurzprofil anführen. An welcher Stelle die optionalen Inhalte im Lebenslauf aufgezählt werden, findest du bei einer Vorlage im tabellarischen Lebenslauf.

Lücken im Lebenslauf

Du hattest eine berufliche Auszeit oder eine Umorientierung und weißt nicht, wie du diese Lücke im Lebenslauf angeben sollst? Keine Sorge, wir zeigen dir, wie du mit Lücken im Lebenslauf richtig umgehst.


Wann ist im Lebenslauf von einer Lücke die Rede?

Zuerst einmal muss geklärt werden, ab wann von einer Lücke im Lebenslauf gesprochen wird. Eine Lücke im Lebenslauf entsteht dann, wenn im Lebenslauf ein Zeitraum ausgelassen wird und keine Angaben dazu gemacht werden.

Du fragst, dich jetzt bestimmt, wie dieser Zeitraum definiert wird. Prinzipiell gilt: Wenn du länger als zwei Monate weder einen Job noch eine Ausbildung angegeben hast, dann wird das als berufliche Lücke identifiziert. Bist du Berufseinsteiger, wird es von manchen Recruitern sogar bis zu 6 Monate toleriert. Auch aufgrund der Coronapandemie ist die Toleranzgrenze zur Jobsuche gestiegen und du darfst dich in Führungspositionen sogar bis zu einem Jahr in der ‘beruflichen Orientierungsphase’ befinden.

Folgende Auszeiten dürfen ebenfalls nicht als Lücke im Lebenslauf gewertet werden:


  • Elternzeit
  • längere Krankheit
  • Studienwechsel
  • Pflege von Angehörigen
  • Sabbatical

Solltest du weder eine dieser Auszeiten in Anspruch genommen haben, noch innerhalb der Zeitspanne sein, musst du dich wohl aber übel auf die Frage nach deinen Lücken im Bewerbungsgespräch vorbereiten.


Wie beantworte ich die Frage nach den Lücken im Lebenslauf?

Der wichtigste Grundsatz bei einer Bewerbung ist immer, dass du ehrlich bist. Deshalb ist auch bei der Frage nach den Lücken im Lebenslauf das A und O die Ehrlichkeit. Denn Recruiter kennen alle Tricks und merken sofort, wenn du sie anlügst. Und eine Lüge wird im Bewerbungsprozess nicht toleriert und setzt deine Chance auf den Job gleich 0.

Sollte es daher dazu kommen, dass du nach den Gründen für deine Lücken im Lebenslauf befragt wirst, sei ehrlich und steh dazu. Außerdem solltest du jede Lücke in ein positives Licht rücken, indem du sie näher erläuterst. Bist du beispielsweise für einen längeren Zeitraum durch die Welt gereist, dann erkläre dem Personaler, welche Fähigkeiten oder Sprachen du in dieser Zeit gelernt hast. Aber auch während anderer Auszeiten kannst du produktiv sein und sie zu deinem Vorteil nutzen. Wie das geht? Das zeigen wir dir im nächsten Absatz.


Lücken im Lebenslauf vermeiden

Du wurdest gekündigt oder brauchst einfach eine Auszeit vom beruflichen Alltag? Damit diese Auszeiten nicht negativ im Lebenslauf auffallen, kannst du sie für folgende Dinge nutzen:

  • Weiterbildungen und Kurse

    Mit Kursen und Weiterbildungen zeigst du dem Personaler, dass du motiviert bist neues zu lernen. Zudem bist du auf dem neuesten Stand der Branche, was ebenfalls ein Pluspunkt ist.


  • Praktika

    Mit einem Praktikum kannst du Einblicke in neue Tätigkeitsbereiche sammeln und zeigst dem Recruiter, wie vielseitig du bist.


  • Sprachkurse

    Immer mehr Firmen haben ein internationales Team, wo dein interkulturelles Interesse gefragt ist. Auch im internationalen Kundenstamm kannst du perfekt eingesetzt werden und deine Sprachkenntnisse werden geschätzt.


  • Freiwilliges Soziales Jahr

    Du wolltest dich schon immer sozial engagieren und bei wohltätigen Vereinen helfen? Mit einem freiwilligen sozialen Jahr kannst du das machen, und du vermeidest eine Lücke im Lebenslauf.


  • Auslandsaufenthalte

    Mit einem Auslandsaufenthalt lernst du nicht nur einige Soft Skills wie Selbstständigkeit, Flexibilität und Offenheit, sondern auch organisatorisch entwickelst du dich weiter. Außerdem lernst du fremde Kulturen kennen und erhältst Einblicke in eine fremde Landessprache.


Damit du nicht lange auf Jobsuche sein musst und deine Chancen auf mögliche Lücken im Lebenslauf verringerst, registriere dich auf StudentJob und bewirb dich auf einen von vielen Jobs. Du findest neben Nebenjobs, Ferienjobs und Samstagsjobs auch viele Home-Office-Jobss, die du sogar während deines Auslandsaufenthaltes erledigen kannst.

Dich interessiert, wie eine Bewerbungsmappe aussieht?

Bei einigen Jobs wird nach einer Bewerbungsmappe gefragt. Du möchtest wissen, wie du so eine erstellst? Dann sieh dir den Aufbau einer Bewerbungsmappe an und finde heraus, an welcher Stelle dein Lebenslauf eingeordnet wird.

Lebenslauf-Vorlage


Damit du eine Idee davon erhältst, wie ein professioneller Lebenslauf in der Praxis aussehen kann, haben wir dir eine Lebenslauf-Vorlage erstellt. Dieses Lebenslauf-Muster dient allerdings nur als Inspiration und kann als Beispielvorlage herangezogen werden. Mit unserem CV-Creator kannst du dir im Nu selber einen kreativen und professionellen Lebenslauf online erstellen.


Lebenslauf Vorlage

Lebenslauf: Tipps und Checkliste


Da der Lebenslauf das Herzstück der Bewerbung ist, sollte kein Punkt dafür verschenkt werden. Damit du das Beste aus deinem Lebenslauf herausholen kannst und unnötige Fehler vermeidest, haben wir dir noch den ein oder anderen Tipp für den Lebenslauf zusammengefasst:


  1. Klare Strukturierung

    Dein Lebenslauf sollte einem klaren Aufbau und einer Struktur folgen. Gerade mit dem tabellarischen Lebenslauf kannst du für eine übersichtliche Darstellung deiner Daten sorgen.


  2. Umfang

    Ein professioneller Lebenslauf umfasst nicht mehr als 2 Seiten. Längere Lebensläufe werden vom Recruiter meist gar nicht durchgelesen und du verschwendest deine Zeit für die Erstellung deines Lebenslaufes.


  3. Relevanz

    In deinem Lebenslauf sollen nur für den Job relevante Angaben enthalten sein. Aus diesem Grund musst du deinen Lebenslauf auch für jeden Job individuell erstellen und kannst nicht einen einheitlichen für mehrere Jobs nutzen. Denn einem geübten Recruiter fällt das sofort auf und es wirft kein gutes Bild auf dich.

  4. Schrift

    Auch das Layout des Lebenslaufes ist ein Kriterium und wird vom Personaler bewertet. Daher ist es beim Lebenslauf von Bedeutung, dass du eine gut leserliche Schriftart wählst. Arial, Calibri und Times New Roman sind beispielsweise gut geeignete Schriftarten für den Lebenslauf und du kannst damit nichts falsch machen. Auch die Schriftgröße soll weder zu groß noch zu klein sein. Beim Zeilenabstand ist 1,15 ideal und erhöht die Lesbarkeit deiner Bewerbung.


  5. Sprache

    Ein Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler kann schnell zu einem Ausschlusskriterium werden und für eine Absage sorgen. Damit dir das nicht passiert, solltest du deine Bewerbungsunterlagen samt Lebenslauf unbedingt Korrekturlesen lassen. Auch viele Onlinerechtschreibprüfer, wie beispielsweise Duden, sind hier ein sehr hilfreiches Tool und können den Unterschied machen.


Unsere Vorlagen und Tipps für den Lebenslauf haben geholfen und du konntest den Recruiter zu einem Bewerbungsgespräch überzeugen? Herzliche Gratulation! Damit das Vorstellungsgespräch auch ein voller Erfolg wird, und du schon bald einen neuen Job starten kannst, haben wir dir auch dafür noch einige Vorbereitungstipps und Ratschläge bereitgestellt. Wirf auch einen Blick auf unsere anderen Bewerbungstipps.

Häufig gestellte Fragen zum Lebenslauf


Was ist eine Lücke im Lebenslauf?

Eine Lücke im Lebenslauf entsteht dann, wenn im Lebenslauf ein Zeitraum ausgelassen wird und keine Angaben dazu gemacht werden. Prinzipiell gilt: Wenn du länger als zwei Monate weder einen Job noch eine Ausbildung angegeben hast, dann wird das als berufliche Lücke identifiziert.


Welche Arten von Lebensläufen gibt es?

Wie du einen Lebenslauf schreibst, hängt davon ab, welche Art von Lebenslauf du für den Job verfassen musst. Wir zeigen dir daher, welche Arten von Lebensläufen es gibt:



Was gehört alles in einen Lebenslauf?

Folgende Abschnitte (zugleich Überschriften im Lebenslauf) sollten auf keinen Fall fehlen:


  1. Persönliche Daten
  2. Beruflicher Werdegang
  3. Bildungsweg
  4. Kenntnisse und Fähigkeiten
  5. Ort, Datum und Unterschrift

Als weitere Abschnitte kannst du optional deine Hobbys und Interessen, Weiterbildungen oder ein Kurzprofil anführen.

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