StudentenWerk Weblog

Online Marketing Studium - Inhalte und Infos rund um das Studium

2023-08-31T11:44:35+02:00

Online Marketing ist heutzutage unverzichtbar. Ob Online-Shop, Dienstleistung, etabliertes Unternehmen oder frisch gegründetes Start-up - um die Werbung im Internet auf Social Media und der eigenen Internetseite kommt heute keiner mehr herum. Dementsprechend sucht dieser Bereich auch händeringend gut ausgebildete Fachkräfte. Das macht ein Online Marketing Studium zu einem zukunftsträchtigen Bildungsweg mit hervorragenden Berufschancen. Hier sind alle wichtigen Informationen rund um das Studium Online Marketing und welche Alternativen es gibt.

Online Marketing Studium - die Lerninhalte

Wie die Bezeichnung bereits vermuten lässt, wird im Online Marketing Studium alles vermittelt, was für die Umsetzung digitaler Marketingstrategien erforderlich ist. Die Studierenden beschäftigen mit Email-, Content- und Affiliate-Marketing, lernen, Bannerwerbung ansprechend umzusetzen und die potentiellen Kunden durch gezielte Ansprache auf das Unternehmen aufmerksam zu machen.

Ein großer Teil ist zudem ganz auf das Suchmaschinen-Marketing ausgerichtet, denn ohne Google SEO und SEA geht heutzutage nichts mehr. Wer im endlosen Dschungel des Internets auffallen möchte, muss seinen Internetauftritt darauf optimieren, dass dieser bei den Suchmaschinen möglichst weit oben ankommt. Dazu wird der Content entsprechend aufbereitet.

Das Online Marketing Studium beinhaltet aber noch wesentlich mehr. Es handelt sich dabei um ein sehr breit gefächertes Studium, das viele verschiedene Lerninhalte vermittelt. Umso vielfältiger sind später auch die beruflichen Möglichkeiten, die sich für die Absolventen ergeben. Diese Inhalte kommen unter anderem im Online Marketing Studium auf die Studierenden zu:

Marketing und Kommunikation
BWL
Wirtschaftsinformatik
Softwareentwicklung, Datenbanken und Datenmanagement
Medien-, Wirtschafts- und Internetrecht
Projektmanagement

Wo kann man Online Marketing studieren?

In Deutschland gibt es tatsächlich gar nicht so viele Hochschulen, die Online Marketing beziehungsweise Digital Marketing als Studiengang anbieten. Und das, obwohl die Nachfrage nach Fachkräften bei steigender Digitalisierung immer weiter wächst. Interessierte, die ein solches Studium anstreben, müssen also in den meisten Fällen einen Umzug in Kauf nehmen.

Es gibt jedoch auch ein paar alternative Studiengänge. Damit erhöht sich auch die Chance, an einer Universität in der Nähe zum Wohnort aufgenommen zu werden beziehungsweise überhaupt einen Studienplatz zu erhalten. Wer sich für Online Marketing interessiert und dies gerne beruflich ausüben möchte, kann auch folgende Studiengänge in Betracht ziehen:

Medien- und Kommunikationsmanagement
Medienmanagement
BWL mit Schwerpunkt auf Marketing
E-Commerce oder E-Business
Internationales Marketing
IT-Sicherheit

Berufschancen

Die beruflichen Aussichten nach dem Studium von Online Marketing sind derzeit sehr gut und vielfältig. Die einen entscheiden sich etwa für den Schwerpunkt Projektmanagement und suchen dort ihre Anstellung, andere beschäftigen sich mehr mit dem Programmieren, der Erstellung und Pflege von Datenbanken oder suchen den direkten Kundenkontakt. Das Online Marketing Studium ist also ein Sprungbrett in viele gefragte Bereiche.

Zeitmanagement im Studium

2022-12-12T11:39:08+01:00

Mit dem Beginn des Studiums ändert sich Vieles grundsätzlich. Natürlich ist dieser neue Lebensabschnitt mit mehr Freiheiten verbunden, doch zugleich ist wesentlich mehr Eigenverantwortung und Organisation angesagt. Das gilt besonders für die Einteilung der eigenen Zeit. Die wurde vorher durch die Schule verwaltet, Studierende müssen ihre Zeit selbst managen. Wer schon frühzeitig damit anfängt, wird feststellen, dass niemand „zu wenig“ Zeit hat. Der Erfolg ist einfach eine Frage der Organisation.

Deshalb ist Zeitmanagement so wichtig

Die eigene Zeit gut einteilen, ist wohl die wichtigste Fähigkeit überhaupt. Schon der lateinische Philosoph Seneca befand, die Zeit sei das höchste Gut – weil sie unwiederbringlich verstreicht und deshalb umsichtig verwaltet werden sollte. Das betrifft nicht nur die Organisation von Lerninhalten, Prüfungen und Aufgaben, sondern auch alle anderen Lebensbereiche. Für eine gute Work-Life-Balance, also die Realisierung der eigenen Pläne, ohne sich dabei aufzureiben, ist Zeitmanagement sogar unerlässlich.

Zeitmanagement steht nicht auf dem Lehrplan

Der sinnvolle Umgang mit der eigenen Zeit als wertvollster Ressource ist wichtig, zugleich wird er nicht gelehrt. Weder an der Schule nach an der Uni haben junge Menschen die Möglichkeit, zu lernen, wie man sich selbst gut organisiert. Zeitmanagement und die dahinter stehende Frage – nämlich wie man eigene Ziele definiert und sich motiviert – steht einfach nicht auf dem Stundenplan. Doch auch Anfänger können Zeitmanagement lernen! Dazu braucht es nur einige grundlegende Tipps.

Ein Ziel vor Augen haben

An dieser Stelle werden die meisten Studierenden wohl denken, dass sie schon „so weit“ sind. Immerhin haben sie sich ja für einen Studiengang eingeschrieben. Das genügt aber nicht. Für eine produktive Verwaltung der eigenen Zeit muss die Zielsetzung deutlich schärfer umrissen sein als „Ingenieur werden“ oder „den Bachelor schaffen“. Dabei helfen Abschnittsziele – etwa bei der Zusammenstellung der Lerninhalte – denn sie erleichtern die Umsetzung der erwünschten Spezialisierungen. Also einfach mal nachdenken und richtig ausformulieren, wohin die Reise gehen soll, bis zum Ende des Studiums und darüber hinaus. Damit aus den eigenen Wünschen und Ideen ein echter Plan wird, müssen Daten her! So kann die Regelstudienzeit zum zeitlichen Rahmen werden, innerhalb dessen kleinere Ziele ihren Platz finden.

Aufgaben einteilen und Prioritäten setzen

Um von A nach B zu gelangen, müssen im Studium und Alltag verschiedene Hürden genommen werden. Dazu gehört die Bewältigung des Lehrstoffs, mögliche zusätzliche Kurse, Lektüre und Prüfungsvorbereitungen. Aber auch der Alltag, der Nebenjob sowie Freizeit und Erholung haben ihren Platz. Gutes Zeitmanagement heißt, zunächst einen Überblick darüber zu haben, welche Aufgaben anfallen.

Die Studieninhalte und alltäglichen Fixpunkte aufzulisten reicht aber nicht. Sie sollten auch nach Wichtigkeit geordnet werden – Essentielles, weniger wichtige Task und „fakultative“ Aufgaben sind besser zu bewältigen, wenn klar ist, worauf es ankommt. Hier hilft ein Kalender, in dem beispielsweise mit Farben gekennzeichnet wird, was zu tun ist und wo die Schwerpunkte liegen. Gelegentlich können dennoch zeitliche Engpässe auftreten, etwa wenn Prüfungen und Abschlussarbeiten zu bewältigen sind. Doch mit gutem Zeitmanagement werden Studierende auch damit fertig – und außerdem können kompetente Helfer wie Ghostwriter Österreich einen Teil der anfallenden Tasks übernehmen.

Abends den nächsten Tag skizzieren

Eine Schwierigkeit erfolgreichen Zeitmanagements ist es, die festgelegten Ziele dann auch umzusetzen. Das beginnt schon damit, dass man morgens mit der Kaffeetasse in der Hand ruckzuck eine Stunde vertrödeln kann – und dann die Planung mal eben auf den nächsten Tag verschiebt. Glücklicherweise lässt sich das leicht lösen: Es genügt, abends kurz im Kopf zusammenzufassen, was man am nächsten Tag vorhat. Auf dieser Grundlage fällt es viel leichter, nach dem Aufstehen durchzustarten und die Aufgaben, die man sich vorgenommen hatte, wirklich zu erledigen.

Zeitmanagement zur Gewohnheit machen

Ein funktionierendes Zeitmanagement ist viel einfacher, als man zunächst denkt – theoretisch. Die Herausforderung liegt eher darin, das Geplante auch umzusetzen. Dazu muss die Verwaltung der eigenen Zeit zur Gewohnheit werden. Das kann klappen, indem kleine Verhaltensänderungen im Alltag untergebracht werden – eine nach der anderen. Schon nach einigen Tagen macht sich eine deutlich gesteigerte Effizienz bemerkbar, zugleich lässt der Stress nach, vielleicht hat man mehr Freizeit. Das wiederum sorgt für zunehmende Motivation, das Zeitmanagement beizubehalten.

Gutes Zeitmanagement: Eine Frage der Einstellung

Genau gesehen geht es beim Zeitmanagement also darum, den berüchtigten „inneren Schweinehund“ nicht nur immer wieder an die Leine zu legen, sondern ihn zum braven Jagdhund umzuschulen. Nur so werden Aufschieberitis und Planlosigkeit dauerhaft aus dem eigenen Leben verbannt. Denn ehrlich gesagt ist Zeitmanagement nicht nur im Studium wichtig – nach dem Einstieg in den Beruf nimmt seine Bedeutung sogar noch zu.

Dann steigen die Anforderungen und Verantwortungen, und über kurz oder lang will auch ein Partner, wollen Kinder zu ihren Rechten kommen. Eigene Interessen, die nicht durch den Beruf definiert werden, haben ebenfalls einen hohen Stellenwert. All das miteinander zu vereinbaren, gelingt nur mit gutem Zeitmanagement. Denn wir haben nicht zu wenig Zeit, wir nutzen sie nur nicht immer sinnvoll.

Online Nachhilfe geben: 3 Tipps zum Durchstarten

2022-03-29T16:56:38+02:00

Online Nachhilfe geben – der heilige Gral der Studentenjobs. Mittlerweile geht es einfacher denn je, über das Internet Nachhilfe zu geben. Nachdem viele Schulen und Unis zeitweise Online-Unterricht einführen mussten, haben Studenten und Schüler kein Problem damit, vor der Webcam zu lernen und durch Mikros zu kommunizieren. Das beste an einem Nachhilfelehrer Job? Du kannst dir deine Zeit selbst einteilen – so bringst du Arbeit und Uni unter einen Hut.

Du möchtest dich als Online-Nachhilfelehrer versuchen? In diesem Blogbeitrag findest du hilfreiche Tipps, die dich aufs online Nachhilfe geben vorbereiten.

Richtige Hardware zum online Nachhilfe geben

Um erfolgreich online Nachhilfe geben zu können, braucht es nicht nur pädagogisches Geschick. Dein PC und vor allem deine Internetverbindung spielen ebenfalls eine große Rolle. Die Frustration einer schlechten Verbindung kennt jeder, bestimmt auch deine Nachhilfeschüler. Deshalb solltest du dafür sorgen, dass du während deiner Nachhilfestunden stets über eine stabile Internetverbindung verfügst.

Außerdem ist es wichtig, dass deine Kamera und dein Mikrofon eine ausreichend gute Qualität besitzen. Das macht es deinem Gegenüber leichter, sich auf dich zu konzentrieren und dir zuzuhören.

Ein weiterer Vorteil beim online Nachhilfe geben ist, dass du das Lernmaterial für deine Schüler einfach digital vorbereiten und verbreiten kannst. Damit sparst du dir die lästige Zettelwirtschaft. Online-Tools wie Google Docs eignen sich hervorragend dafür, da du alles gut teilen und gleichzeitig ordnen kannst.

Finde das passende Fach

Ein Tipp, der dir das online Nachhilfe geben erleichtert: Such dir ein Fach, das dir liegt und bei dem du dich gut auskennst. Pluspunkte gibt’s, wenn du leidenschaftlich bei der Sache bist. Die Geschichtslehrer, die mit jeder Pore ihres Körpers für ihr Fach leben, bleiben einem in Erinnerung – und meistens auch der Stoff, den sie lehren. Auch beim Nachhilfe geben als Student wirst du einmal auf den ein oder anderen Schüler treffen, dem du sein Problemfach erst schmackhaft machen musst. Da ist es bestimmt von Vorteil, wenn du ein Fach unterrichtest, das du selbst gerne magst.

Je besser du dich in einem Gegenstand auskennst, desto einfacher wird dir das Unterrichten fallen. Die Vorbereitungszeit kannst du ebenfalls minimieren, da du dich bereits mit dem Stoff beschäftigt hast. Bei Preply sind gerade vor allem Sprachgenies gern gesehen. Wenn du also Deutsch-Nachhilfe oder Englisch-Nachhilfe geben möchtest, bist du dort genau richtig!

Bewirb dich jetzt!

Du hast das Zeug zum Online-Nachhilfelehrer, findest gerade aber keine freie Stelle? Dann tritt unserem Nachhilfelehrer-Kandidatenpool bei! Du wirst informiert, sobald ein neuer Job verfügbar wird.

Online Nachhilfe geben als Schüler

Auch als Schüler kannst du bereits online Nachhilfe geben. Auf unserer Seite findest du alle Informationen zu Jobs für Jugendliche. Von Ferialjobs über Nebenjobs gibt es hier alles, was dein Herz begehrt. Sieh dir am besten die Seite zu deinem eigenen Alter an und erfahre alles Wichtige. Du bist Schüler und willst selbst Nachhilfe geben? Hier findest du Tipps zum Thema Nachhilfe geben als Schüler.

Der Lerntyp macht den Unterschied

Als Online-Nachhilfelehrer solltest du dich gut in deine Schüler hineinversetzen können. Ein wichtiger Teil des Unterrichtens ist zu verstehen, welche Art von Lerntyp dir gegenüber sitzt. Es gibt verschiedene Unterteilungen – die gängigste ist die nach Frederic Vester. Er unterscheidet vier Lerntypen: auditiv, optisch-visuell, haptisch-kinästhetisch und kognitiv-intellektuell. Im Internet findest du viele Tests, mit denen du herausfinden kannst, welchen Lerntyp deine Schüler haben. Vielleicht ist das auch ein toller Icebreaker für deine erste selbst gegebene Nachhilfestunde. Dann sollte dem online Nachhilfe geben eigentlich nichts mehr im Weg stehen!

Denk dran: Du kannst natürlich auch private Nachhilfe geben. In unserem Blog findest du schon einige wertvolle Infos zu diesem Thema. Wenn dich das interessiert, dann lies dir gerne unseren Beitrag über private Nachhilfe und die Vorteile durch.

Bist du bereit für deine Karriere als Nachhilfelehrer? Dann registriere dich auf StudentJob Österreich und bewirb dich direkt für deinen nächsten Job!

3 gut bezahlte Jobs ohne Ausbildung

2021-11-30T15:56:49+01:00

Du bist mit deiner Ausbildung noch nicht fertig oder orientierst dich beruflich um, aber willst trotzdem nicht finanziell zurückstecken? Wir zeigen dir 3 gut bezahlte Jobs ohne Ausbildung, mit denen du easy dein Studium oder einfach ein schönes Leben finanzieren kannst. Abschlüsse oder Zertifikate brauchst du für diese Jobs nicht vorweisen, selbst angeeignete Kenntnisse sowie dein Charakter sagen hier wesentlich mehr über dich aus.

Gerade für diese gut bezahlten Jobs für Quereinsteiger spielen deine Bewerbungsunterlagen und insbesondere dein Motivationsschreiben eine große Rolle. Wenn du keine fachlichen Vorkenntnisse hast, kannst du nämlich nur aufgrund deiner Motivation und Persönlichkeit hervorstechen. Berücksichtige daher unbedingt unsere Tipps zum Verfassen von Motivationsschreiben. So überzeugst du von dir und angelst dir im Nu deinen gut bezahlten Job ohne Ausbildung.

Fundraiser Jobs

Der Klassiker unter den gut bezahlten Jobs ohne Ausbildung ist ohne Frage der Fundraiser Job. Und das zu Recht. Bei dieser Anstellung kannst du innerhalb von vier Wochen 2.500€ brutto verdienen. Stellst du dich besonders geschickt an, kannst du noch zusätzliche Boni abräumen. Bei diesem Job für Quereinsteiger sammelst du Spenden für soziale Organisationen. Eine offene, kommunikative Art, Redegewandtheit und keine Scheu davor auf Menschen zuzugehen, ist für diesen Job essenziell. Egal ob du das Rote Kreuz in deiner Stadt unterstützt oder mit Places to Be Spenden in ganz Österreich und Deutschland sammelst, mit deinem Fundraiser Job unterstützt du Menschen in Not.

Gehalt: 2.500 Euro / Monat
Qualifikation: kommunikativ, redegewandt
Stellenanzeige: placestobe, Rotes Kreuz

Finance Jobs

Du bist Zahlen affin, gründlich und zuverlässig? Dann könnte ein Finance Job genau der richtige, gut bezahlte Job ohne Ausbildung für dich sein. In dieser Branche gibt es die verschiedensten Positionen, einige kannst du auch ohne abgeschlossene Ausbildung besetzen. Ein klassischer Weg wäre es, eine Lehre in einer Bank zu beginnen. Dafür brauchst du nur einen Pflichtschulabschluss. Aufgrund eines Nachwuchsmangels hast du in dieser Branche außerdem sehr gute Jobchancen und auch einen sicheren Job. Hier kannst du zwischen € 2.331,– und € 3.885,– brutto verdienen. Möchtest du den ungewöhnlicheren Weg als Vermögensberater einschlagen, hat die Euro-Finanz-Service Vermittlungs AG ein tolles Angebot. Hier kannst du eine Ausbildung zum Vermögensberater oder Versicherungsagent machen und gleichzeitig schon Berufserfahrung und Geld sammeln. Interessiert? Dann bewirb dich um das Stipendium in der Finanzbranche oder einen anderen Finance Job.

Gehalt: 2.331 - 3.885 Euro / Monat
Qualifikation: verlässlich, zahlenaffin, Lernbereitschaft
Stellenanzeige: Stipendium in der Finanzbranche

Programmierer Jobs

In der IT Branche wird mehr wert auf dein Können als auf einen Abschluss gelegt, daher sind Programmierer Jobs ideal als gut bezahlter Job ohne Ausbildung. Eine abgeschlossene Ausbildung oder Studium sind für viele Unternehmen keine Voraussetzung für eine Anstellung. Vorwissen und Erfahrung in der IT sowie die Beherrschung zumindest einer Programmiersprache ist jedoch wichtig. Abhängig von deiner Berufserfahrung und dem Unternehmen kannst du mit einem Programmierer Gehalt von zwischen € 2.405,– und € 4.008,– brutto im Monat rechnen. Du willst als Quereinsteiger in der IT durchstarten? Check unsere Tipps für Quereinsteiger, dann steht deinem Programmierer Job nichts mehr im Wege.

Gehalt: 2.405 - 4.008 Euro / Monat
Qualifikation: Programmiererfahrung, Lernbereitschaft
Stellenanzeige: Programmierer Jobs

Du siehst, auch ohne Abschluss stehen dir Möglichkeiten offen, gutes Geld zu verdienen. Natürlich konnten wir dir hier nur einen kleinen Einblick bieten. Wenn die genannten Branchen dich weniger ansprechen, dann schau doch einfach mal bei unserer Jobsuche vorbei. Diese zeigt dir alle unsere offenen Stellenangebote in Österreich an. Außerdem kannst du nach deinem Bildungsstand und Branchen filtern. So findest du deinen gut bezahlten Job ohne Ausbildung.

Einstellungstests im Recruiting: Ein Basis-Guide

2021-08-13T11:46:27+02:00

Welche Einstellungstests gibt es und wie werden sie heutzutage von Firmen verwendet? Diese Frage stellt man sich oft im Recruiting als auch bei der eigenen Jobsuche, denn der Trend wird dahingehend immer stärker. In diesem Blogpost erklären die Experten von STAFF & LINE die Basics sowie die unterschiedlichen Vor- und Nachteile von Einstellungstests im Recruiting.

Einstellungstest vs. Persönlichkeitstest: Was macht Sinn?

Einstellungstests und Persönlichkeitstests sind nicht automatisch das Gleiche. Fach- und Allgemeinwissen, analytische Intelligenz und Gedächtnis sind für viele Berufe wichtig und mit klassischen Tests nicht schwer abfragen. Für Führungsaufgaben sollte ein Bewerber bzw. eine Bewerberin allerdings zusätzliche Persönlichkeitseigenschaften besitzen. Hier kommen Persönlichkeitstest ins Spiel. Diese sind aber mit Vorsicht zu genießen. Die meisten Unternehmen haben kein ausreichend qualifiziertes Personal für die Durchführung wissenschaftlich anerkannter psychologischer Eignungstests, andere vertrauen diese Dienstleistung externen Beratungsfirmen an, deren Qualifikation nicht nachgewiesen ist. Manche Betriebe arbeiten mit Tests, die nicht den aktuellen wissenschaftlichen Standards entsprechen, wieder andere adaptieren Tests, die eigentlich ganz anderen Zwecken dienen. Ein Beispiel dafür ist der Rorschachtest. Verbreitet sind auch Persönlichkeitstests, bei denen die Bewerber bestimmten Persönlichkeitstypen zugeordnet werden, wie der HBDI und das DISG-Persönlichkeitsprofil. Sie sind aber umstritten, weil es keinen Nachweis gibt, dass diese Typen so existieren und sich das Verhalten genau so prognostizieren lässt.

Einige Tests entsprechen allerdings dem aktuellen Wissensstand der Psychologie und sind um einiges aussagekräftiger:

NEO-Fünf-Faktoren-Inventar (NEO-FFI)
Occupational Personality Questionnaire (OPQ32)
Leistungsmotivationsinventar (LMI)
Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP)

Natürlich kann man diese Aufgabe auch von externen Dienstleistern übernehmen lassen. STAFF & LINE bietet etwa professionelle BIP-Tests an und hilft Unternehmen so dabei, gut geeignetes Personal zu finden.

Mitarbeiter gesucht?

Als erfahrener Personaldienstleister helfen wir Ihnen bei der Mitarbeitersuche. Kontaktieren Sie uns noch heute, damit wir gemeinsam eine passende Personallösung für Sie finden können.

Wie messe ich die Innovationsfähigkeit zukünftiger Mitarbeiter?

Die Innovationsfähigkeit von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ist in vielen Branchen ein wesentlicher Faktor zum Erfolg. Demnach spielt die Frage nach passenden Tests eine große Rolle. Gibt es eine Methode oder einen Test, um mit einem Vorstellungsgespräch die Innovationsfähigkeit eines Bewerbers zu testen? Einfach gesagt: Ja.

Am besten prüft man als Recruiter die Innovationsfähigkeit des Bewerbers anhand eines Beispiels aus der aktuellen Arbeitssituation. Etwa: “Wir führen gerade ein neues Produkt in unser Sortiment ein, wie würden Sie bei der Vermarktung vorgehen?” Als Unternehmen unterstreicht man dabei, dass innovative Ideen begrüßt werden, um auch hin und wieder einen anderen Weg zu beschreiten. Eine Innovation kann natürlich auch die Technik betreffen. Schildert man dem Kandidaten oder der Kandidatin etwa einen technischen Fehler, den er/sie beheben soll, kann man viel erkennen. Beispielsweise ob sich die Person mit den Produkten, dem Unternehmen und der Branche befasst hat. Oder ob er bzw. sie analytisch sowie strukturiert vorgeht oder kreativ ist und einige Ideen überzeugend präsentieren kann. Die Person bekommt 15 Minuten Vorbereitungszeit und hält eine Präsentation von etwa 5 bis 10 Minuten, danach bewertet man das Ergebnis anhand einer vorbereiteten Checkliste: Geht er/sie zielgerichtet oder planlos vor? Definiert er/sie Zielgruppen für das neue Produkt? Wurde einen Zeitplan aufgestellt und die erforderlichen Kollegen und Kolleginnen miteinbezogen? Schlussendlich sieht man in einer Ergebnismatrix genau, wie er oder sie in den verschiedenen Bereichen abgeschnitten hat und Unternehmen bekommen ein gutes Bild von der Innovationsfähigkeit potenzieller Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Wohnungssuche in Wien: Tipps für Studenten

2021-07-22T16:34:44+02:00

Du bist neu in der Stadt und die Wohnungssuche in Wien überfordert dich ein wenig? Keine Panik, bestimmt ist für dich auch etwas dabei. Das erste Semester beginnt bald und alles ist neu: Freunde, Uni, Campus und schon bald auch deine neue Wohnung in Wien! Hier haben wir drei Tipps für die Wohnungssuche in Wien zusammengefasst, um dir die Suche nach einer Unterkunft als Student:in zu erleichtern.

Der Klassiker: Die Studenten-WG in Wien

Jeder kennt sie zumindest aus Erzählungen oder Film & Fernsehen: Die Studenten-WG. Gerne stellt man sich eine Gruppe aus Freund:innen oder Fremden, die zu Freunden fürs Leben wurden vor, woraus eine nachhaltige (und hoffentlich harmonierende) Wohngemeinschaft entsteht. Menschen kommen und gehen – die Diskussion über den Putzplan bleibt. Eines ist sicher: Hat man die richtige WG beziehungsweise die richtigen Mitbewohner:innen gefunden, steht dem harmonischen Studentenleben in Wien nichts mehr im Wege. Einsamkeit und Langeweile werden zum Fremdwort, wenn man sich stets in guter Gesellschaft befindet. Somit ist eine WG in Wien auch der ultimative Tipp gegen Heimweh, wenn man gerade erst in die neue Stadt gezogen ist. Vielleicht kennst du ja sogar schon jemanden, der dich den richtigen Personen vorstellen kann, um so an einen WG-Platz zu kommen. Falls nicht hilft dir das Internet mit zahlreichen Wohnungsbörsen und Facebook-Gruppen bestimmt weiter. Ein weiterer heißer Tipp für die Suche nach einem WG-Zimmer in Wien sind Ansprechpersonen oder Aushänge an deiner Uni!

Das Commitment: Die eigene Wohnung in Wien

Wer es lieber ruhig und ohne Putzplan-Diskussionen hat, kann sich auch eine eigene Wohnung in Wien zulegen. Vor allem wenn du länger in der Stadt bleiben möchtest beziehungsweise dir sogar ein Leben nach dem Studium als Wiener:in vorstellen kannst, ist eine eigene Wohnung in Wien das Richtige für dich. Aber auch hier gibt es einiges zu beachten. Eine eigene Wohnung ist bestimmt nicht die günstigste Option für Studierende. Deshalb braucht es gute Vorbereitung und Recherche, um nicht zu tief in die Tasche greifen zu müssen. Das studentische Budget wird es dir danken! Auch hier kommt wieder das Internet als Helfer zum Einsatz. Die Wohnungssuche in Wien kann zum Beispiel leichter fallen, wenn man sie den Profis überlässt und sich einen guten Immobilienmakler bzw. eine Immobilienmaklerin sucht. Wer sich allerdings die Provision sparen möchte, kann wieder altbekannte Wohnungsbörsen und Social Media Gruppen nach dem “Perfect Match” durchstöbern. Auch die Stadt Wien bietet günstige Gemeindewohnungen an, die man sich auf der Webseite der Stadt ansehen kann. Wer Zeit, Nerven und vor allem Geld sparen will, sollte auf die Suche nach möblierten Wohnungen in Wien setzen. Von all unseren genannten Optionen nimmt die Suche nach der eigenen Wohnung in Wien vermutlich aber die meiste Zeit in Anspruch. Deshalb solltest du dich rechtzeitig umschauen und informieren. Mit der richtigen Spürnase findest du aber bestimmt das passende Angebot für deine erste eigene Wohnung in Wien.

Studentenjob gesucht?

Du möchtest dir neben dem Studium Geld dazuverdienen? Bei uns findest du viele Studentenjobs, die optimal mit deinem Studium vereinbar sind. Bewirb dich jetzt und finde genau den Studentenjob, Ferienjob oder Nebenjob, der zu dir passt!

Sicher und Flexibel: Das Studentenheim in Wien

Studentenheime in Wien sind ein Klassiker und sehr beliebt. Vor allem Austauschstudenten sind oft in einem Studentenheim anzutreffen, was das Leben dort sehr bunt macht. Der Vorteil an Studentenheimzimmern ist definitiv, dass diese bereits voll möbliert sind und das Haus meist mit Freizeit- und Aufenthaltsräumen ausgestattet ist. Man muss sich also keine Gedanken um Möbel machen und nur noch die eigenen sieben Sachen ins Studentenheim in Wien bringen.

Im Studentenheim sollen sich alle wie zuhause fühlen und in guter Gemeinschaft leben. Deshalb kannst du aus unterschiedlichen Angeboten wählen, die zu deinen Bedürfnissen passen. Es gibt zum Beispiel ganze Studio Apartments mit einem möblierten Wohn- und Schlafraum sowie eigenem Bad mit WC und Dusche. Für das bescheidenere Budget gibt es aber auch Einzelzimmer mit privatem Bad, wo man sich eine große Küche plus Essgelegenheit mit den Nachbarn aus dem Stockwerk teilt. Man kann sich also in den eigenen Bereich zurückziehen oder auch die anderen Bewohner:innen kennenlernen, neue Freundschaften schließen und sich gegenseitig im Uni-Alltag unterstützen.

Schau zum Beispiel auf www.viennabase.at vorbei, wenn du auf der Suche nach einem Studentenwohnheim in Wien bist. Viennabase unterstützt das harmonische Zusammenleben und Kennenlernen der Stadt. So kannst du zum Beispiel regelmäßig von Vorteilsangeboten profitieren oder auf dem Instagram-Kanal mehr über das Leben in Wien erfahren. Egal ob Einzelzimmer mit privatem Bad, Studio Apartment, WG-Zimmer oder Studio Apartment couple – bei Viennabase hat die Wohnungssuche in Wien bald ein Ende!

Recruiting in der Digital-Branche: Die meistgefragten Skills der Zukunft.

2021-07-14T13:48:45+02:00

Wir stehen vor einer verborgenen Krise in der digitalen Industrie: der Mangel an Fähigkeiten, die bald benötigt werden, um mit der wachsenden datengetriebenen Welt Schritt zu halten. Es gibt eine riesige Lücke an Talenten und Ausbildung in diesem Bereich: Wirtschaft, Politik und Strategie werden durch Data Science, KI und interaktive Technologien revolutioniert. Jede Branche wird dabei von der digitalen Innovation betroffen sein und braucht Menschen, die bereit sind, ihre Probleme zu lösen. Wenn du auf der Suche nach digitalen Top-Talenten oder Top-Skills von morgen bist, hoffen wir, dass dir dieser Blogbeitrag hilft, deine Fragen zu diesem Thema zu beantworten.

Warum überhaupt digitale Skills?

Die Personalbeschaffung wird zu einem wesentlichen Bestandteil bei der Erreichung von Unternehmenszielen, da Unternehmen danach streben, in einem sich ständig verändernden Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Bildungseinrichtungen wie die Talent Garden Innovation School wollen dabei helfen, die Lücke zu schließen und die digitale Transformation für alle zugänglicher zu machen. Der Campus beherbergt eine hochmoderne Schule, die Masterclasses und Kurse in Bereichen wie z.B. Marketing und UX Design anbietet.

Was sind die Top-Skills von morgen?

Folgend haben wir für euch eine Liste der wichtigsten Fähigkeiten der Zukunft zusammengestellt:

UX/UI Design
Nutzer lieben die Einfachheit digitaler Werkzeuge und Systeme. Viele sind der Meinung, dass Interfaces intuitiv und einfach zu verstehen sein sollten. Das macht User Experience (UX) Design zum Eckpfeiler jeder erfolgreichen mobilen oder Desktop-Anwendung. Zu verstehen, wie Nutzer mit deinem Produkt/Service interagieren wollen, hilft dir, ein besseres Erlebnis für alle zu schaffen.
Growth & Digital Marketing
Digital ist der Weg nach vorne. Digitales Marketing bringt nicht nur mehr Kunden, sondern macht Unternehmen auch agiler, innovativer und beliebter. Mit digitalem Marketing können kleine Unternehmen mit einer Website oder einer App Kunden von überall auf der Welt anziehen. Es ist ein schnelllebiger Sektor, in dem du kreativ arbeitest, schnell lernst und starke Kommunikationsfähigkeiten besitzen musst, um erfolgreich zu sein. Die Ära des Internets ist da und du weißt genau, was das bedeutet: mehr Möglichkeiten, mehr Freiheit und Chancen für den, der bereit ist, sie zu ergreifen.
Business Data Science
Business Data Science ist ein schnell wachsendes Feld, das Unternehmen hilft, große Datenmengen zu analysieren und zu manipulieren, um Probleme zu lösen. Es ist ein intensiver Job, der ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten und analytische Problemlösungsfähigkeiten erfordert.
Digital Product Management
Die Art der digitalen Arbeit hat sich verändert. Zukünftige Arbeitgeber erwarten die vollständige Kontrolle über ihre Projekte, wodurch die Notwendigkeit einer menschlichen Aufsicht möglicherweise entfällt. Das verschiebt das Gleichgewicht der Verantwortlichkeiten deutlich zu Gunsten des DPMs, der für die Planung, Implementierung und das Management der Prozesse verantwortlich sein wird, die notwendig sind, um Produkte für Millionen von Nutzern zu erstellen.
Coding
Das Tempo der Entwicklung in der IT-Branche ist rasant. Die Nachfrage nach Talenten in diesem Bereich ist hoch und so auch die Löhne. Der erfolgreiche Kandidat hat bestenfalls bereits Erfahrung in der Softwareentwicklung und/oder im Engineering. Du solltest auch über gute Kommunikationsfähigkeiten verfügen und offen für neue Technologien sein.

Einen Top-Job finden, durch Top-Ausbildung

Wenn du dein Team für die digitale Arbeitswelt vorbereiten oder deine Führungsqualitäten durch Skills von morgen aufpeppen willst, dann schaue jetzt auf der Talent Garden Webseite vorbei. Zu jedem der oben genannten Fähigkeiten existiert nämlich ein passender Kurs, der bereits in 9 Wochen die benötigten Skills trainiert - in Vollzeit oder Teilzeit.

Wie du einen Essay verfasst – Der Leitfaden

2021-06-02T11:02:35+02:00

Der Essay ist eine Textsorte ohne klare Definition. Er gibt dem oder der Autor:in die Möglichkeit, seine beziehungsweise ihre eigene Meinung zum gewählten Thema zu äußern. Hier sind einige Tipps von StudiBucht, die die Arbeit mit Essays erleichtern können.

Thema aussuchen

Normalerweise wird ein Essay-Thema frei ausgewählt. Wenn dies von der Lehrperson angegeben wird, kann die logische Erklärung "deiner" Wahl ein guter Ausgangspunkt für dein Werk sein. Dabei kann dein Thema folgende Anlässe behandeln:

aktuelle Ereignisse
kontroverse Themen
empirische Probleme
Meinungen von Forschern

Fragestellung formulieren

Dein Essay sollte eine präzise und spannende Antwort auf eine wissenschaftliche Frage geben, die aufgrund des gewählten Themas richtig formuliert ist. Er wird niemals den anderen ähneln, da ein wesentlicher Teil davon aus deinen eigenen Einschätzungen und Urteilen bestehen wird. Ein Brainstorming hilft dir, deine Gedanken klar zu fassen.

Brainstorming

Beim Brainstorming solltest du deinen Gedanken frei folgen. Es ist notwendig, die unterschiedlichen Ideen, dazu passende Lösungen, Assoziationen und Argumente spontan aufzuschreiben, ohne sie zu kritisieren.

Mindmap erstellen

Eine Mindmap ist ein Schema für visuelle Darstellung aller Ideen und Informationen zum Thema. Das Hauptthema schreibst du in die Mitte des Blattes und in einigen Zweigen rundherum ordnest du dazu passende Ideen oder ein Argumente an. Aus ihnen gehen Zweige für deine nächsten Gedanken hervor. So lässt sich ganz einfach eine klare Struktur und damit einen Plan für dein Essay schaffen.

Literaturrecherche

Du musst viele verfügbare Quellen zu einem Thema durchlesen und diese analysieren. Auf deiser Basis kannst du deine eigene Einstellung zu den in der Literatur präsentierten Argumenten und Beweisen entwickeln. Achte bei der Literaturrecherche vor allem auf die Qualität der Literatur und die Repuation der Verfasser:innen.

Argumente zurechtlegen

Um das Thema zu erschließen, musst du mehrere Argumente zurechtlegen, deine Gedanken klar formulieren und in Form von Thesen präsentieren. Die Struktur des Aufsatzes sollte klar und gut durchdacht sein. Der erste Schritt dazu ist eine gute Einleitung.

Studentenjob gesucht?

Einleitung

Im einleitenden Teil solltest du die Hauptthese mit einer Frage und einer kurzen Erklärung formulieren, warum du diese gewählt hast. Der Hauptzweck des einleitenden Absatzes besteht darin, das Interesse von Leser:innen an deinem Essay zu wecken sowie den Wunsch, ihn weiterzulesen.

Hauptteil

Das Zentrum des Aufsatzes ist der Hauptteil, der 3-5 Argumente enthält. Jedes von ihnen ist ein einzelner Absatz. Du formulierst eine These mit verständlicher Struktur aus folgenden Teilen:

einem einleitenden Satz
einem Argument selbst
konkreten Fakten und Quellen, die deinen Gedanken stützen
deinen eigenen Beispielen, die das Argument bekräftigen

Schluss

Zum Schluss solltest du eine Zusammenfassung der Analyse aller Argumente geben und darin folgendes abdecken:

Argumentation des Hauptteils erklären
endgültiges Fazit ziehen
deine Vision möglicher zukünftiger Probleme anbieten
den Lesern neue Denkanstöße für dein Essay-Thema geben

Literaturverzeichnis

Am Ende der Arbeit ist eine Liste der verwendeten und zitierten Literatur bereitzustellen. Dies sind alle wissenschaftlichen, journalistischen oder schöngeistigen Werke, die du während der Vorbereitung auf den Aufsatz gelesen und benutzt hast.

Wir hoffen, dass dir diese Tipps dir bei der Vorbereitung und beim Schreiben deiner Arbeit helfen. Nach der Fertigstellung deines Essays empfehlen wir dir allerdings noch ein Korrektorat, damit deine Arbeit auch wirklich fehlerfrei ist. Aber was tun, wenn du niemanden kennst, der das für dich übernehmen kann? Keine Panik! StudiBucht ist nicht nur aufgrund der tollen Essay-Tipps hilfreich, sondern hat auch ein ausgezeichnetes Angebot für die professionelle Korrektur von Arbeiten.

Virtuell netzwerken – Warum ein gutes Netzwerk gerade jetzt so wichtig ist

2021-04-26T11:45:54+02:00

Egal ob von zuhause, vom Büro aus oder unterwegs: Heutzutage sind wir blitzschnell miteinander verbunden. Zum einen natürlich persönlich ‘face to face’, zum anderen aber auch durch unsere Handys, Tablets und Co. Unsere technischen Geräte spielen in Zeiten von Corona eine bedeutende Rolle, denn jetzt heißt Netzwerken vor allem eines: Online sein. Kamera ausrichten, Mikrofon checken, Haare richten, das Hemd so weit nach unten ziehen, dass man die Jogginghose darunter nicht mehr sieht und dann dem „Meeting beitreten“. So oder so ähnlich bereiten wir uns heute auf wichtige Termine und Besprechungen vor. Nach einem Jahr Home-Office, Distance Learning und Abstand halten stellst du Dir aber zunehmend die Frage:

Wie kann ich künftig berufliche wie auch private Kontakte knüpfen und Beziehungen pflegen, wenn wir uns nur kaum persönlich treffen können?

Soziale Medien und Online-Veranstaltungen als Chance

Sind wir mal ehrlich: Auch vor der Pandemie waren soziale Medien zur Kontaktpflege oder zum Knüpfen neuer Kontakte wichtig. Vermutlich hast Du bereits vor der Pandemie Online-Dienste wie Skype, Facebook und Co. genutzt, um mit Menschen trotz physischer Entfernung in Kontakt zu bleiben. Aus dem „Kann“ wird jetzt aber ein „Muss“: In Zeiten von Corona kommst Du nicht mehr am virtuellen Netzwerken herum, wenn Du neue Kontakte knüpfen willst. Soziale Medien bekommen somit eine noch größere Bedeutung. Ähnlich wie auf Präsenzveranstaltungen empfiehlt es sich auch im digitalen Raum, aktiv dabei zu sein und sich präsent zu zeigen. Kommentiere zum Beispiel spannende Beiträge oder sende eine Nachricht an sympathisch wirkende Teilnehmer*innen aus dem letzten Online-Meeting, um Dich über das Besprochene auszutauschen. Nutze diese Begegnungen als gemeinsame Basis, diskutiere mit, teile Dein Fachwissen und biete Unterstützung an. Wenn Du dann erfolgreich einen neuen Kontakt geknüpft hast, gilt es diesen zu pflegen. Nun kannst Du dich fragen, zu wem du eine gute persönliche Beziehung aufbauen kannst oder wer dir später einmal bei der Jobsuche behilflich sein kann. Mit kleinen Aufmerksamkeiten hältst du den Kontakt und bleibst im Gedächtnis: Gratuliere zum Geburtstag, schreib ab und zu eine persönliche Mail, tausche nützliche Informationen aus oder weise deine Kontakte auf eine spannende Veranstaltung hin.

Ehrenamtliches Engagement: Vorteile für Dich und Andere!

In Zeiten von Social Distancing müssen wir uns auf überwiegend digitale Kommunikation umstellen. Wir merken aber auch, dass wir als soziale Wesen den Kontakt zu unseren Mitmenschen brauchen und uns regelmäßig nach neuen Bekanntschaften sehnen. Hast Du Lust, Kontakte zu knüpfen und gleichzeitig Leuten in deinem Umfeld helfen? Dann findest Du im ehrenamtlichen Engagement vielleicht genau das, was Du suchst: Du lernst neue Menschen kennen und setzt Dich für etwas Wichtiges ein. So lernst du Dich selbst besser kennen, lernst neue Fähigkeiten und erkennst Deine Stärken sowie Schwächen. Und ganz nebenbei wertest Du auch Deinen Lebenslauf auf. Das hört sich gut an, denkst du? Studierendenvertretungen, wie die österreichische Hochschüler*innenschaft, sind immer auf der Suche nach neuen Leuten. Sieh dir ganz einfach online die offenen Stellen an und bewirb dich. In Deiner ÖH kannst Du Dich – auch corona-konform - ehrenamtlich engagieren!

Studentenjob gesucht?

So wichtig sind Deine Profile im Netz

Ja, Netzwerken funktioniert auch im digitalen Raum ganz ohne das persönliche Zusammensein. Im Vergleich zu ‘echten’ Veranstaltungen, auf denen man vor allem Faktoren wie die Körpersprache beachten muss, geht es im virtuellen Raum vor allem darum, Präsenz zu zeigen. Digitale Präsenz ist wichtig: Deine Profile im Netz sind jetzt Deine Visitenkarte, Dein Aushängeschild. Und sei ehrlich: Wie lange ist es her, dass Du Deine Profile aktualisiert hast? Ein gepflegtes und gut ausgefülltes Profil hilft Dir beim Netzwerken. Dir werden so eher passende Kontakte vorgeschlagen oder es können sogar potenzielle Arbeitgeber*innen auf der Suche nach neuem Personal auf Dein Profil stoßen. Jetzt ist die beste Zeit, aktuelle Bewerbungsunterlagen hochzuladen!

Flexibilität: Der Schlüssel zum erfolgreichen virtuellen Netzwerk

Es ist offensichtlich: Durch Corona hat das virtuelle Netzwerken eine enorme Bedeutung bekommen. Seit über einem Jahr befinden wir uns nun in dieser Ausnahmesituation, Online-Meetings und Home-Office gehören zu unserem Alltag. Dennoch dürfen wir optimistisch sein und davon ausgehen, dass diverse Termine wie Besprechungen, Konferenzen und Veranstaltungen auch wieder in Präsenz stattfinden können. Und auch falls das Ausmaß nicht mehr so groß sein wird wie vor Corona, so werden persönliche Veranstaltungen sicher nicht ganz verschwinden. Eines wird In Zukunft also besonders von Dir gefordert werden: Flexibilität. Lerne also, sowohl online als auch offline Kontakte zu knüpfen, Beziehungen aufzubauen und diese zu pflegen!

10 Tipps für dein Leben im Studentenwohnheim

2021-03-31T16:12:16+02:00

10 Tipps für dein Leben im Studentenwohnheim

Du hast dich als Neuling in einer Universitätsstadt für ein Leben im Studentenwohnheim entscheiden? Super Idee, denn hier musst du dich nicht um Strom, Heizung oder Ähnliches kümmern, sondern kannst einfach deinen Koffer packen und einziehen.

Um dir deine Zeit in deinem neuen Zuhause noch angenehmer zu gestalten, haben wir hier 10 Tipps für das Leben im Studentenwohnheim für dich!

1. Zeit bei der Wahl des Heims lassen

Die Wahl des richtigen Studentenheims ist ausschlaggebend für die nächsten Monate oder auch Jahre deines Lebens. Lass dir also genug Zeit, um das passende Studentenwohnheim zu finden. In den meisten Universitätsstädten gibt es zahlreiche Angebote mit verschiedenen Vor- und Nachteilen. Überleg dir einfach, was dir bei der Wahl deines Wohnortes am wichtigsten ist: Die Nähe zur Uni, coole Bars ums Eck oder spielst du mit dem Gedanken, deine Haustiere mitzubringen? Beim Heimanbieter STUWO sind beispielsweise auch Haustiere wie Hunde und Katzen herzlich willkommen!

2. Dekorieren

Im Studentenwohnheim sparst du dir das Möbelschleppen, denn meistens ist die Grundausstattung wie Bett, Schreibtisch und Kleiderschrank schon da.
Einziger Nachteil: Fast alle Zimmer schauen gleich aus. Nimm also ein paar persönliche Gegenstände mit, die dein Zimmer zu “deinem” machen. Kuscheldecke, Plattensammlung, Fotos oder Moodboard – lass deiner Kreativität freien Lauf! Aber übertreibe es nicht – unnötige Staubfänger und Platz-Räuber kannst du schließlich auch nicht gebrauchen.

3. Sei offen!

Das neue Umfeld überfordert dich am Anfang und du hast Schwierigkeiten Anschluss zu finden? Keine Sorge, deine Mitbewohner:innen sind in der gleichen Situation wie du. Mach den ersten Schritt und trau dich Leute im Waschraum anzusprechen oder deine Nachbar:innen auf einen Kaffee einzuladen. So findest du vielleicht sogar neue gute Freund:innen!

4. Angebote nutzen

Du hast dich für dein Studentenheim aus einem bestimmten Grund entschieden? Wegen dem Fitnessraum, der Saunalandschaft, der super Dachterrasse oder der Lage im Grünen? Dann nutze diese Angebote auch! Im stressigen Studienalltag vergisst man oft auch die schönen Seiten des Studierens und des Wohnheims zu genießen. Schnapp dir deine Mitbewohner:innen und erkundet eure neue Umgebung!

5. Grenzen setzen

Party bis früh morgens, stundenlange Kaffeekränzchen und irgendwie ist deine Milch immer leer? Beim Zusammenleben mit anderen ist es wichtig Grenzen zu setzen. Klar, das Studentenleben soll auch Spaß machen, aber eine laute Party nebenan in der Nacht vor einer wichtigen Prüfung ist wirklich nicht ideal. Sprich dich also mit deinen Mitbewohner:innen über Ruhezeiten ab.
Bonus Tipp: Es kann auch passieren, dass man sich mit jemanden nicht versteht. Kontaktiere einfach deine Heimleitung und frag nach einem möglichen Zimmerwechsel!

6. Rücksicht nehmen

Wer Grenzen setzt, muss auch die von anderen respektieren. Das bedeutet, Rücksicht aufeinander nehmen. Deine Zimmernachbar:in kann die zurückgelassenen Zahnpasta-Flecken im Waschbecken nicht leiden? Bemühe dich einfach, das Waschbecken sauber zu hinterlassen. So steht einem harmonischen Zusammenleben nichts im Weg!

7. Putzplan

Gemeinsam zu wohnen bedeutet auch gemeinsam Verantwortung zu tragen. Erstellt einen Putzplan, um Streit wegen ungerechter Arbeitsteilung zu vermeiden. Auch wenn du alleine wohnst, kann so ein Plan helfen. Es heißt ja nicht umsonst: „clear space – clear mind“.

8. Snacks

In der Gemeinschaftsküche ist die Hölle los und dein Magen hört einfach nicht auf zu knurren? Du steckst in einer stressigen Prüfungsphase und hast keine Zeit zum Kochen? Wir empfehlen dir einen kleinen Snack Vorrat bereit zu halten: Ob Fertig-Ramen, Nüsse oder getrocknetes Obst kannst du natürlich selbst entscheiden. Hier findest du auch einige Brainfoods, die nicht nur deinen Magen, sondern auch dein Hirn füllen!

9. Kochen & Backen

Du hast Freude am Backen oder Kochen und dein Bananenbrot erobert alle Herzen? Super! Liebe geht durch den Magen und neue Freundschaften findest du so auch! Deine Mitbewohner:innen freuen sich bestimmt über eine Kostprobe und in der Küche hat man bekanntlich die besten Gespräche!

10. Notfallkontakte

Für Notfälle ist es von Vorteil, einige Nummern von wichtigen Kontakten zu kennen. An erster Stelle Mitbewohner:innen! Du hast dich ausgesperrt, vergessen den Herd auszuschalten oder etwas in der Wohnung vergessen? Tauscht eure Handynummern aus, damit kleine Probleme nicht zu großen Hindernissen werden. Ebenfalls hilfreich sind auch die Nummern der Heim- oder der Brandschutzleitung

Wir hoffen, dass du mit unseren Tipps noch besser in deinen neuen Lebensabschnitt startest. Viel Spaß und willkommen daheim, im neuen Studentenwohnheim - mach daraus die beste Zeit deines Lebens!

Von Hä? zu Ah! Die wissenschaftliche Arbeit leicht gemacht mit facultas

2021-01-26T14:54:50+01:00

Das Semesterende naht in Riesenschritten und es ist wieder so weit: Seminararbeiten und diverse Papers warten darauf, verfasst zu werden. Da kann es zu Beginn schon einmal an einem Konzept mangeln. Und hier kommt facultas ins Spiel :-) Die Autoren Matthias Karmasin und Rainer Ribing haben in ihrem Buch "Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten", erschienen bei utb/facultas eine Checkliste mit allem, was du für den Start einer guten wissenschaftlichen Arbeit brauchst, erstellt. Damit geht der Start ganz leicht von der Hand!

Checkliste

Das benötigst du für den Start deiner wissenschaftlichen Arbeit:

Die Motivation, etwas zu schaffen.
Thema, Betreuungsperson sowie den geplanten Seitenumfang.
Eine ausformulierte Forschungsfrage.
Eine Vorstellung von den möglichen Antworten auf die gestellte Forschungsfrage.
Eine kurze Darstellung des Forschungsprozesses.
Das Grundverständnis wissenschaftlicher Argumentation.
"Gender-Mainstreaming" ja oder nein.
Das Verständnis, was "eigenständige Leistung" bedeutet.
Die Erwartungen der Betreuungsperson.
Ein Basis-Set aus Grundlagenliteratur zur Theorie.
Die Bereitschaft, Bücher, Aufsätze und andere wissenschaftliche Arbeiten zu lesen.
Das Sichten und Anlesen bereits approbierter Abschlussarbeiten des Institutes bzw. der Betreuungsperson.
Eine Disposition mit zwei Gliederungstiefen.
Die Klärung der geforderten Formvorschriften: Seitenränder, Schriftart, Schriftgröße etc.
Die Festlegung, welche Zitierweise verwendet wird.
Die Klärung, ob ein "Ich-Bezug" zulässig ist.
Den festen und unumstößlichen Vorsatz, verwendetes fremdes Gedankengut immer zu kennzeichnen und richtig zu zitieren.
Die Entscheidung, ob auch ein empirischer Teil (etwa Interviews) eingebaut – und wenn ja – mit welcher Methode gearbeitet wird.
Einen groben Zeitplan.

Du verstehst bei manchen Punkten nur Bahnhof und andere Abschnitte treiben dir Schweißperlen auf die Stirn? Keine Sorge, das Buch "Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten" von Matthias Karmasin und Rainer Ribing behandelt alle Punkte im Detail, führt dich in fünf Kapiteln durch den Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens und klärt alle deine Fragen zu Checkliste und Co! Das Buch ist erhältlich im facultas Onlineshop, in vielen facultas Filialen und im Buchhandel. Nutze die Click&Collect Funktion und hole deine Bestellung sicher in einer facultas Filiale deiner Wahl ab. Du hast noch Fragen zur Literatur? facultas ist für dich da!

Mehr Bücher von facultas zum wissenschaftlichen Arbeiten findest du übrigens hier: https://www.facultas.at/studienwerkzeug

Tipps und Tools: Wie schreibst du eine akademische Arbeit?

2020-10-29T11:55:33+01:00

Wenn du eine akademische Arbeit verfasst, gibt es fixe Regeln des Zitierens. Der
Zitat-Generator hilft dir beim Zitieren und Quellenangaben.

Wie funktioniert der Zitat-Generator?

Angenommen, du sitzt gerade an deinem ersten akademischen Text, zum Beispiel an deiner Bachelorarbeit. Du wühlst dich durch Fachliteratur durch, dir schwirrt bereits der Kopf, aber du hast die relevanten Textstellen ausfindig gemacht und musst sie nur noch in dein Dokument importieren. Also ganz einfach: Copy und paste, schnell noch Anführungszeichen dazu und fertig! Nein, leider ist es nicht so einfach, denn für das Zitieren in akademischen Abschlussarbeiten gibt es strenge und feste Regeln! Damit sie dir kein Kopfzerbrechen bereiten, haben wir dir den Link für den kostenlosen Zitat-Generator bereitgestellt.

Nachdem du dein Zitat ausgewählt hast, musst du im Generator zunächst einen der vier Zitier-Modi auswählen und danach die Quelle spezifizieren. Handelt es sich um ein komplettes Buch, Kapitel, Website oder einen wissenschaftlichen Artikel? Nun fehlt nur noch, die notwendigen Felder auszufüllen, und schon spuckt der Generator den korrekt formatierten Eintrag für deine Arbeit aus. Das kostenlose Tool ist daher nützlich im Dschungel der Online-Werkzeuge!

Welche Zitations-Arten gibt es?

Neben der Entscheidung, entweder ein direktes oder indirektes Zitat zu verwenden, gibt es verschiedene Zitierweisen, die wir im Folgenden aufzählen:

Deutsche Zitierweise
Harvard-Stil
Chicago-Stil
Vancouver-Stil
APA-Stil
MLA-Stil

Die amerikanischen Modi, zu denen auch der APA-Stil gehört, unterscheiden sich in Details, haben aber im Wesentlichen eines gemeinsam: Die Quellenangabe befindet sich in Klammern direkt hinter dem Zitat und beinhaltet in der Regel: Name, Jahr, Seite.

Von den amerikanischen Zitierweisen unterscheidet sich die deutsche Zitierweise: Bei ihr erfolgen die Quellenangaben immer getrennt vom Zitat in einer Fußnote, die durch eine kleine Hochzahl hinter dem Text lokalisiert wird. Die deutsche Zitierweise inkludiert mehr Angaben als die amerikanische: Vorname, Name, Titel des Werkes. Ort: Verlag Jahr, Seite.

Einfacher wird es mit dem Zitat-Generator. Dort musst du nur den Stil wählen, und zwar: APA, Harvard, Chicago oder IEEE (wobei letzterer der deutschen Zitierweise entspricht), und der ACAD Write kümmert sich nach Eingabe deiner Daten um den Rest.
Nun musst du nur noch beachten, bei indirekten Zitaten das kleine, aber wichtige Wörtchen „vgl.“ für „vergleiche“ vor deine Quellenangabe zu setzen, weil du das wissenschaftliche Zitat mit deinen eigenen Worten widergibst, während beim direkten Zitat lediglich die „Gänsefüßchen“ gesetzt werden. Fertig!

Was muss ich sonst noch beim Zitieren beachten?

Wenn du den Zitat-Generator benutzt, bist du auf der sicheren Seite, aber sprich dich vorher mit deinem Prüfer ab, welchen Zitations-Stil er bevorzugt. In Deutschland und Österreich wird es im Allgemeinen der deutsche Stil sein, kann aber vom jeweiligen Prüfer abhängen.

Gleichzeitig schließt du bei konsequenter Verwendung eines Zitations-Tools auch jeglichen Plagiatsverdacht aus. Den Fehler berühmter Persönlichkeiten im In- und Ausland, deren Fälle bekannt geworden sind, kannst du durch die Verwendung des Tools leicht vermeiden.

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dass dir nichts durchgerutscht ist, kannst die Dienste eines Profi-Lektorates und einer Plagiatsprüfung in Anspruch nehmen. Profis mit Zugriff auf professionelle Prüfungs-Tools klopfen deine wissenschaftliche Arbeit auf Formfehler und Plagiatsverdacht ab und korrigieren sie auf Wunsch.

Diese Dienste findest du zum Beispiel auch auf der Website des genannten Zitat-Generators. Gerade für einige Sonderfälle, wie zum Beispiel Mehrfachzitate mit „ebda.“ oder wie man bei Seitenumbrüchen verfährt, können schnell zu kleinen Formfehlern führen, die den Erfolg einer ganzen Arbeit in Frage stellen können. Im Zweifel lieber doppelte Kontrolle! Vier Augen sehen mehr als zwei, das gilt auch und gerade bei etwas so Wichtigem wie deiner wissenschaftlichen Abschlussarbeit.

Bei weiteren Fragen wende dich gerne an uns oder an AnsprechpartnerInnen aus deiner Uni!

Fazit: Ran an die Arbeit!

Mit dem Zitat-Generator sind Plagiate ausgeschlossen und das korrekte Zitieren gesichert. Und nun: Viel Erfolg mit deiner Arbeit!